Natürliches Mineralwasser kann man nicht nur trinken, sondern auch als Zutat in der Küche schlau einsetzen. Damit werden Gerichte und Backwaren im Handumdrehen fluffiger, leichter oder sogar farbenfroher. Ein wahres Multi-Talent eben. Besonders gut eignet sich Mineralwasser mit einem geringen Trockenrückstand und wenig Eigengeschmack (z.B. Plose Medium oder Naturale). Folgend ein paar Beispiele, wo der Küchenallrounder vielseitig verwendbar ist:
- Pfannkuchenteig wird durch die Kohlensäure fluffig und locker, so, wie man es von der amerikanischen Variante, den dicken Pancakes, her kennt. Backpulver braucht man keins mehr.
- Gemüse in Mineralwasser mit Kohlensäure dünsten. Es bleibt knackig und behält seine Farbe.
- Smoothies liegen absolut im Trend. Noch erfrischender schmecken sie, wenn sie mit Mineralwasser aufgegossen werden.
- Magerquark hat meist eine steife Konsistenz – klar, ihm fehlt das Fett als Geschmeidigmacher. Mit einem Schuss Mineralwasser verrührt, wird der Eiweißlieferant ganz ohne Zugabe von Fett besonders cremig.
- Einen Teil Öl im Salatdressing durch einen Schluck Mineralwasser ersetzen. Spart Kalorien ohne Geschmackseinbußen.
- In Eierspeisen wie Omeletts oder Rührei wird oft Milch verwendet, die sich auch durch Mineralwasser ersetzen lässt. Die Konsistenz wird herrlich locker.
- Bei cremigen Suppen führt ein Schuss Mineralwasser kurz vor dem Servieren zum Maximum an Cremigkeit. So lässt sich der Klacks Crème fraîche ganz leicht einsparen.
- Ob Spätzle oder Kuchen, die Kohlensäure aus dem Mineralwasser macht beides herrlich
locker.